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Profil

Idea

We create spaces and processes.

Andersherum denken, zusammenkommen, Antworten suchen, Wissen teilen. So werden von uns die Räume und Prozesse umkodiert und neu gedacht. Mal im Stadtraum, mal in der Schule oder im Museum. Denn: Man muss es ja nicht so machen, wie man es immer macht. Stiftung Freizeit wurde 2011 von den Archtikt:innen Ines Aubert, Markus Blösl und Ruben Jodar in Berlin gegründet.

Stiftung oder Freizeitler:innen? Weder noch. Konzeptionell, inklusiv und humorvoll stiften wir Andere an, sich freie Zeit für kulturelles, soziales oder politisches Engagement für ihre Stadt zu nehmen. Unser Betätigungsfeld reicht von der Gestaltung und Aktivierung des öffentlichen Raums, Architekturvermittlung bis hin zur Ausstellungsgestaltung.

Leistungen

Konzeption, Gestaltung und Umsetzung von:

  • Öffentliche Räume, Parks, Stadt- und Spielobjekte
  • Temporäre Architekturen, Pavillons
  • Urbane Interventionen, Kunst im öffentlichen Raum
  • Performative Installationen
  • Partizipative Prozesse
  • Aktivierung von öffentlichen Räumen, Orte der Begegnung und Interaktion
  • Mitwirkungsprozesse, Stadtentwicklungsstrategien
  • Ausstellungen
  • Interaktive Formate, Hands-on Stationen
  • Kuratorische Begleitung von Ausstellungen
  • Vermittlungsräume und mobile Vermittlungsstationen
  • Architektur- und Kunstvermittlung, Workshops und Denklabore
  • Lernräume für Innen und Außen
  • Szenografien für Events, Festivals, Theater

Vitas

MARKUS BLÖSL Dipl.-Ing (Kitzbühel, Österreich)
studierte Architektur an der TU in Innsbruck. Im Jahr 2004 siedelte er nach Berlin, wo er freiberuflich als Architekt u. a. bei RAA tätig war. 2005 gründete er in Innsbruck „Fleisch is mei Gmias“, ein Arbeitskollektiv für Architekturvermittlung. 2007–08 hatte er einen Lehrauftrag am Inst. für Städtebau an der TU Innsbruck. 2010–12 war er Büropartner bei Peanutz Architekten Berlin. 2013–17 arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Inst. für Gestaltung von Prof. Gabriele Seifert an der TU Innsbruck. 2019 erhielt er das Margarete Schütte-Lihotzky Stipendium. Seit 2020 hat er einen Lehrauftrag im MOZ Salzburg. Mit Rubén und Inés ist er seit 2011 Stiftung Freizeit.

RUBÉN JÓDAR, Prof. i.V. Dipl.-Ing. (*Barcelona, Spanien)
studierte Architektur an der Waseda Universität in Tokyo, an der Accademia Mendrisio und an der ETSAB Barcelona, wo er 2006 mit summa cum laude diplomierte. Er arbeitete in verschiedenen Architekturbüros u.a. bei Peter Zumthor, Olafur Eliasson, Josep Llinàs, Sauerbruch Hutton und Bruno Fioretti Marquez. 2015–22 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Fachgebiet Entwerfen und Gebäudekunde von Prof Jacob Van Rijs an der TU Berlin. Seit 2022 unterrichtet er als Gastprofessor experimentelles Entwerfen in der Hochschule Wismar – Studiengang Architektur. Mit Inés und Markus ist er seit 2011 Stiftung Freizeit.

INÉS AUBERT, Dipl.-Ing (*Barcelona, Spanien)
studierte Architektur an der ETSAB Barcelona und an der TU Delft. In Barcelona war sie bei Cloud 9/Enric Ruiz-Geli und Area Metropolitana de Barcelona (AMB) tätig. In Spanien plante und realisierte sie von 2005–08 verschiedene Projekte u.a. eine Schulerweiterung. 2008–11 arbeitete sie freiberuflich in Berlin und war u.a. bei Orange Architekten und Peanutz Architekten tätig. Seit 2013 arbeitet sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin am IDAS Institut für Entwerfen und Gebäudelehre von Prof. Almut Grüntuch-Ernst an der TU-Braunschweig. Mit Markus und Rubén ist sie seit 2011 Stiftung Freizeit.

Team

Louise Mannel, Carmen Staiano, Josefina d'Ambra

vorher:
Mathilde Dewavrin, Felix Schons, Zoe Ritts, Jim König, Peter Richter, Luzie Deubel, Maiella di Donato, Jan Dubsky, Daniel Hülseweg, Jonathan Janssens, Alberto Rey, Ismael Aboli, Esra Cümert, Ionut Popa, Sasa Müller, Katharina Schmans

Kund:innen

  • Architektur Museum der TUM, München
  • Bauhaus Museum Weimar
  • Bauhaus Museum Dessau
  • Bink–Initiative Baukulturvermittlung für junge Menschen
  • Bundesministerium für Kunst Österreich
  • Bundesstiftung Baukultur
  • Blue Factory, Fribourg, Schweiz
  • Brücke Museum, Berlin
  • Er(be)leben, Berlin
  • Erzbistum München und Freising
  • focusTerra, ETH Zürich
  • Forum Wissen Göttigen
  • Hochform, Hamburg
  • IBA Heidelberg
  • Instituts für Zeitgeschichte der Universität Innsbruck
  • Klassik Stiftung Weimar
  • KulturKontakt Austria
  • Kunstmuseum Moritzburg, Halle (Saale)
  • Land Tirol–TKI
  • Museum Brandhorst, München
  • OEAD Agentur für Bildung und Internationalisierung
  • Pinakothek der Moderne, München
  • S27 – Kunst und Bildung, Berlin
  • Skills e.V. H – Forecast
  • Stadt Hamburg – BA Mitte
  • Stattliche Museen zu Berlin – Haus Bastian
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